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»Konfrontationen«
WAGNER ABEND
10. September 2024, 19:30
BANK AUSTRIA SALON
1010 Wien, Wipplingerstr.8
Tickets 28 €
bestellen per Mail bei:
office@thomasweinhappel.com
  
2024 HP Ankünd 10 9 b 
 
 
 
 
 
 
 
 
PROGRAMM


Plakat TW Telramund 2024 HP
  Sofia 2024
Lohengrin
Telramund / Ortrud 2. Akt 

Telramund beim Wagner Festival 
23. Juni 2024


  
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Bank Austria 2024 Wagner T









WAGNERABEND 2024

BANK AUSTRIA SALON
1010 Wien, Wipplingerstr.8
16. Jänner 2024, 19:30 Uhr

 Info 
 Merker - Kritik (Dezember 2023)
 

 


Interview
mit Prof. Elke Hesse
über den Wagner-Benefiz-Abend und den Fachwechsel 
 TV21 2023 Interview 2






TV21 - Interview 

Rückblick 2020 - 2023


Kritik Pfabigan Merker Mai2023 Weinhappel
Kritik, U4 (Seite 74) "40 Jahre
Jubiläumskonzert Amici del Belcanto" aus:
Neuer Merker 5/2023, Dr. Sieglinde Pfabigan


Carlos operkl 2023 01 25
DON CARLO

operklosterneuburg 8. Juli 2023
Dirigent Christoph Campestrini
Regie Günther Groissböck


Wagner Paris 2023 s TW
RICHARD WAGNER ABEND

Österreichische Botschaft, Paris
11. Mai 2023,
Österreichisches Kulturforum Paris
und Association Autrichienne à Paris
(Verband der Auslandsösterreicher in Paris) 
Kritik 1
Kritik 2
Kritik 3


Kaspar TW 2022Heiko Sandelmann
DER FREISCHÜTZ
Stadttheater Bremerhaven
25. Dezember 2022
Musikalische Leitung D.Perniceni
Regie W.Nägele, Dramaturgie 
M. Tatzig
Kritik
Weitere Kritiken


Boheme KB HP TW
LA BOHEME 
operklosterneuburg  / Wien 2022
»Unter Rodolfos Künstlerkollegen sticht vor allem
Thomas Weinhappel als Maler Marcello heraus.
Ein ausdrucksstarker, auch darstellerisch überzeugender Bariton,
der mit seiner Bühnenpräsenz die Aufmerksamkeit auf sich zieht.«
 
Der neue Merker, 10.7.2022,
         Manfred A. Schmid, Wien

Kritiken


2022 Wagner Strauss
OPERNABEND WAGNER & STRAUSS
30. März 2022,
Bank Austria Salon,Wien
Klavier: Frank Bornemann
KRITIK von Gregor Schima 
(online Merker) vom 30.3.22

  Monolog des fliegenden Holländers
Ausschnitt aus dem Konzert 
»Die Frist ist um«  

Götterklang
 
  Das Rheingold »Abendlich strahlt der Sonne Auge«
  Die Walküre »Leb wohl, Du kühnes, herrliches Kind«
Kritik
 GÖTTERKLANG TRIFFT DONAUGOLD


GÖTTERKLANG TRIFFT DONAUGOLD
Es war eine große Ehre, für meinen erkrankten, großen Kollegen Günther Groissböck einspringen
und die Partie des Wotan (in Rheingold und Walküre) übernehmen zu dürfen und mich damit im Wagner-Fach vorstellen zu können. 


 

TW 1 EP 2022 BioThomas Weinhappels Anspruch an sich selbst ist und war es schon seit seiner Zeit als Altsolist der Wiener Sängerknaben und später an der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst, die er als Master of Arts mit Auszeichnung abschloss, aus seinem für ihn typischen Optiminismus heraus, die Zukunft zu gestalten und Herausforderungen anzunehmen.

Solcherart nutzte er – bestärkt durch den Wagner-Spezialisten Stefan Mickisch – die durch Corona erzwungene Pause, vor der er – noch als lyrischer Bariton – Figaro (Der Barbier von Sevilla/Rossini, Kirchstetten 2018), Wolfram (Tannhäuser, Berlin Philharmonie 2019), Marcello (La Boheme, Klosterneuburg 2022) und Hamlet (Hamlet/Thomas, Prag und Pilsen 2017 und 2018) sang, sich ab 2020 zum Heldenbariton weiterzuentwickeln, wobei ihn Kammersänger Falk Struckmann begleitet.

Wiewohl er gerade für seinen lyrischen Hamlet noch 2017 die beiden ranghöchsten tschechischen Opernpreise (»Thalia Award« mit dem Titel »Bester Opernsänger des Jahres« und »Libuska Award« für die außergewöhnlichste Rolleninterpretation der Kritiker-Jury des Festivals OPERA) erhielt, waren diese Erfolge für ihn kein Endziel.
Ganz im Gegenteil: Er nutzte die Lockdown-Zeiten, um sich selber vor allem im deutschen Fach neu zu erfinden und damit – getrieben von seinem Optimismus – aus auf den ersten Blick Negativem Positives zu generieren.

Nicht verwunderlich, dass allein schon deshalb für ihn Bösewichter (wie Kaspar, Pizarro und Klingsor) und Scheiternde wie Wotan, Telramund und Holländer oder Joachanaan ungemein attraktiv sind. Die Neugier, sich ausgerechnet mit dunklen Charakteren zu beschäftigen, weckten schon zu Beginn seiner Karriere, die er 2003 als Leonetto im Stadttheater Bern begann, Regisseure wie Christoph Schlingensief (Mea culpa, Burgtheater Wien, 2008), Otto Schenk (Ralph und Carol, Berlin 2012) und Michael Haneke (in dessen Film »Die Klavierspielerin« er mitwirkte). Haneke beschrieb das Talent des österreichischen Baritons so: »Er kann aus Rollen Menschen machen«, womit er Weinhappels Überzeugung evozierte, dass Kunst - und da im Speziellen die Oper – nicht irgendwas neben dem eigentlichen Leben, sondern vielmehr wunderbarer Bestandteil unseres Seins ist, man sie nicht abkoppeln, sondern sie wieder auf die Füße stellen muss, klar und energisch – für das Publikum, um es zu berühren.

Getragen von diesem Selbstverständnis erarbeitete er sich für sein Repertoire  Rollen wie Lukas (Schlafes Bruder, Wien 2009), Escamillo (Carmen, Singapur 2016), Tarquinius (The Rape of Lucretia, Ostrava 2018), Don Giovanni (Don Giovanni, Paris 2020) und Mandryka (Arabella) und Donner (Das Rheingold) aber auch Werke wie die großen Liederzyklen Schuberts (Winterreise und Schöne Müllerin, Wien 2018), Schumanns (Dichterliebe, Wien 2020), Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen (Budapest 2013) sowie 2018 in Sofia in Mahlers 8. Symphonie als Pater ecstaticus, ebendort 2021 Mahlers Lied von der Erde und im zeitgenössischen Bereich (Carmina Burana, Grafenegg 2015, Graz 2019 und Staatsoperette, Bregenzer Festspiele 2016), wobei er vereinzelt Ausflüge in die Operette (als Danilo in der lustigen Witwe und Graf Homonay im Zigeunerbaron, Stadttheater Baden 2019) unternimmt.

Bedingt durch die Konfrontation mit dem Leid betroffener Familien begann er 2017 für die internationale Patientenorganisation der an Neurofibromatose erkrankten Kinder Benefizkonzerte zu organisieren, bei denen er auch selbst mitwirkt; mit Stolz erfüllte ihn die Ernennung zu deren österreichischem Kulturbotschafter.

Zuletzt sang er im Dezember 2021 mit dem Royal Philharmonic Orchestra vielbeachtete Weihnachtskonzerte in Liverpool und im Sommer 2022 beim Opernfestival Klosterneuburg in Puccinis La Bohème seinen von den Kritikern überaus gelobten ersten Marcello. Mit der Jahreswende 2022/23 feierte er an der Nordsee sein erfolgreiches Debüt als Carl Maria von Webers Kaspar im Freischütz – seiner zweiten Rolle im neuen Fach als Heldenbariton – wo er in Österreich als Wotan (Donaufestival 2021) von der Kritik gefeiert wurde.

Ende Februar 2023 durfte er sich im Stadttheater Baden über seinen Erfolg als Escamillo freuen. Am 11. Mai 2023 gibt er auf Einladung der Association Autrichienne à Paris in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Kulturinstitut Paris anlässlich der 210. Wiederkehr des Geburtstages von Richard Wagner einen Wagnerabend an der Österreichischen Botschaft in Paris. Danach war er ab Juli 2023 als Posa im Stift Klosterneuburg bei Wien (operklosterneuburg) in der Inszenierung von Günther Groisböck zu hören.
Davon erzählte er am 19. September in Wien als Gast der Freunde der Wiener Staatsoper.

Am 18., 20. und 22. Oktober 2023 ist er als Danilo an der Oper von Peking (NCPA - National Centre for the Performing Arts) zu sehen.
Neben dem Danilo gibt er am Österreichischen Kulturinstitut von Peking einen Wagner-Abend.

Als ehemaliger Sängerknabe ist es ihm ein Anliegen, am 15.11.2023 für den unverschuldet in finanzielle Nöte geratenen Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, das MuTh, ein Benefizkonzert zu geben.

2024 gab er abermals in Wien einen Wagnerabend, diesmal mit Tanja Kuhn als Brünnhilde. Die Kritik (Die Presse) stellte danach fest: »Der  kommende Wagner-Göttervater heißt Thomas«.

Im Juni 2024 gab er sein Debüt als Telramund (Lohengrin) beim Wagner Festival in Sofia, anschließend folgt im Juli 2024 ein Engagement als Kaspar (Freischütz) bei den Festspielen in Eutin.
2025 folgt sein Debüt als Scarpia an der Bühne Baden (Premiere 22.2.2025).


  Biographie - Wikipedia          


   
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TOP

 

 

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 Item 01

Kurier, P.Jarolin, 2022

»Ein Ereignis: Thomas Weinhappel als fabelhafter Marcello – das ist Schönklang und Kultiviertheit pur...«
 Item 01

Kurier, 2009

» … Auf den sehr guten, jungen Bariton Thomas Weinhappel sollten Intendanten ein Auge haben.«
 Item 01

Oberbadische Zeitung, 2015

» ... mit kräftigem, volltönenden Bariton sang er sehr emphatisch den leidenschaftlichen, vor Liebe schier glühenden Verehrer oder gab ebenso überzeugend den eifersüchtig Rasenden.«
 Item 01

Opera plus, 2017

Der kultivierte, wohlklingende Bariton mit einem erstaunlichen Stimmumfang beherrscht sowohl ausgefeilte Phrasierung als auch Dynamik.
 Item 01

Online Merker, 2024

»verblüffte nicht nur durch darstellerisch filmreife Qualitäten, sondern auch gesanglich mit dynamischer, mächtiger Stimme in Höchstform, die auch im Piano beeindruckt«
 Item 01

Merker, G.Schima, 2022

»Wenn Thomas Weinhappel singt, horcht mancher Wagner-Liebhaber neuerdings auf, denn aus seiner geschickt fachgewechselten Stimme leuchtet einem die Verheißung einer frohen Zukunft entgegen: ein neuer Heldenbariton.«
 Item 01

Niederösterreichische Nachrichten, 2014

»... er überzeugt als unglaublich temperamentvoller Verführer Don Giovanni.«
 Item 01

Badische Zeitung, 2016

»... sein kantiges Gesicht und die sinnlichen Lippen lassen an den jungen Siegfried denken. Seinem Aussehen wird er mit einem wuchtigen und ausdrucksstarken Bariton mehr als gerecht.«
 Item 01

»Best opera singer of the year«

»Weinhappel erhielt als erster Österreicher den Thalia Award 2017.«


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♦ Master of Arts / Uni Wien 

♦ Michael Haneke:
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(Bester Opernsänger
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♦ Libuska Award 2017
(Außergewöhnliche Rollengestaltung)

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