Thomas freute sich ganz besonders, unter dem Ehrenschutz einer der künstlerisch wie menschlich herausragendsten Persönlichkeiten der Musikwelt, Frau Botschafterin der österreichischen Kinderdörfer, Vize-Honorarkonsulin Professor Birgit Sarata ein Benefizkonzert am Freitag, 15. März 2019 (Beginn 19:00 Uhr) geben zu dürfen. Für Ihre Mitwirkung dankt er seinem Kollegen, dem Tenor Reinwald Kranner, sowie den Pianisten Professor Manfred Schiebel und Ekaterina Nokkert ganz herzlich.
Videobotschaft von Thomas vom Tag nach dem Konzert:
Ich möchte mich jetzt an alle wenden, die das Benefizkonzert im Ehrbarsaal besucht haben und
mich ganz, ganz herzlich für diese gewaltige Unterstützung bedanken!
Ich freue mich wirklich wahnsinnig, über diese Wogen der Hilfsbereitschaft!
Der schöne Gedanke von Vaclav Havel hat sich hier mehr als bewahrheitet:
"Einzelne Wogen vermögen nicht viel, aber die Kräfte der Brandung sind unwiderstehlich."
Durch Ihre Mithilfe haben Sie diese unwiderstehlichen Kräfte in Gang gesetzt,
mit denen den an Neurofibromatose erkrankten Kindern so sehr geholfen ist!
Aus ganzem Herzen: Danke, danke, danke!
Reinwald Kranner, Prof.Birgit Sarata, Claas Röhl (Photo © T.Holzer)
Das Benefizkonzert war für Thomas ein Herzensprojekt,
über das er ausführlich erzählt:
ORF - Interview auf Radio Niederösterreich
W24 Live - TV - Interview (14:28 - 20:32)Zum Nachhören
Teil 1 des Konzertes
Carmen »Votre Toast« (Escamillo - Thomas)
Turandot »Nessun dorma« (Kalaf - Reinwald)
Tannhäuser »Blick’ ich umher« (Wolfram - Thomas)
Rheingold »Heda, Hedo« (Donner - Thomas)
Gershwin »Prelude« (Ekaterina)
Hamlet »Ô vin, dissipe la tristesse« (Hamlet - Thomas)
Hamlet »Etre ou ne pas etre« (Hamlet - Thomas)
Hamlet »Spectre infernal - Ombre chere« (Hamlet - Thomas)Zum Nachhören
Teil 2 des Konzertes
Das Land des Lächelns »Dein ist mein ganzes Herz« (Prinz Sou-Chong - Thomas)
Gräfin Mariza »Komm, Zigán« (Graf Tassilo von Endrödy-Wittemburg - Thomas)
Alfred Grünfeld »Soirée de Vienne Op. 56« (Konzertparaphrase über Johann Straußsche Walzermotive („Fledermausparaphrase“) Ekaterina
»Can you feel the Love tonight« (Reinwald & Thomas)
»Somebody to love« (Reinwald)
Die Schöne und das Biest »Wie kann ich sie lieben?« (Biest - Thomas)
Phantom der Oper »The Music of the Night« (Phantom - Reinwald)
Tanz der Vampire »Die unstillbare Gier« (Graf Krolock - Thomas)
Der Mann von La Mancha »Der unmögliche Traum« (Cervantes - Thomas)Kritik von Elisabeth König, IOCO, 17.4.2019
»Der österreichische Bariton Thomas Weinhappel hatte bereits 2018 mit zwei beeindruckenden Liederabenden in Wien auf sich aufmerksam gemacht. Nun lud er im März 2019 zu einem weiteren außergewöhnlichen Event: Ein hochkarätig besetztes Benefizkonzert im Wiener Palais Ehrbar sollte Aufmerksamkeit wecken und Spenden für Kinder lukrieren, die von Neurofibromatose betroffen sind.
Thomas Weinhappels erste Arie, Bizets „Auf in den Kampf“, ließ aufhorchen, nicht nur aufgrund der stimmlichen Verve. Er gab damit gleichzeitig auch das Motto des Abends vor: Er und seine Freunde wollen kämpfen – gegen nichts Geringeres als Neurofibromatose, eine bislang unheilbare Krankheit. sie kämpfen dafür, dass mehr als 4.000 Kinder in Österreich nicht länger darunter leiden müssen.
Thomas Weinhappel hatte Glück: Die Operationen verliefen gut, er wurde gesund und hat heute die Möglichkeit, sich für Leidensgenossen mit der unheilbaren Form der Erkrankung, der Neuro-Fibromatose, stark zu machen. Das von ihm initiierte Benefizkonzert, das die spendenfreudigen BesucherInnen im ausverkauften Wiener Ehrbar-Saal genossen, war in jeder Hinsicht ein Erfolg.
Mit Vergnügen hörte man Weinhappel in seiner Paraderolle Hamlet: „O vin, dissipe la tristesse“, „Être ou ne pas être“, „Spectre infernal“ und „Ombre chère“ klangen faszinierender als je zuvor und schienen als dunkle Mahnmale gegen die Krankheit im Raum zu stehen. Auch zwei Ausflüge in das deutsche Fach mit Wagners Wolfram („Blick ich umher“) und Donner („Heda, hedo“) wurden vom Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen.
Die zweite Hälfte des bereits zur Pause bejubelten Benefiz-Konzertes nutzten Weinhappel und Kranner, um die Zuhörer mit schwungvollen und bekannten Ohrwürmern für die Genres Operette und Musical zu begeistern.
Während Kranner mit „Somebody to love“, dem Hit der Rockgruppe Queen, beeindruckte, brillierte Weinhappel mit „Dein ist mein ganzes Herz” und Graf Krolocks Arie „Die unstillbare Gier” aus dem Tanz der Vampire. Er verlieh der Rolle faszinierende und völlig neue Farben und hauchte der Rolle neues Leben ein. Auch als Biest aus dem Disney-Musical Die Schöne und das Biest mit „Wie kann ich sie lieben?“ zeigte er mit bedingungsloser Authentizität und musikalischem Feingefühl, dass er als Opernsänger auch im Musicalgenre zuhause ist.
Das Duett des Abends zwischen Reinwald Kranner und Thomas Weinhappel, Elton Johns „Can you feel the love tonight” aus dem König der Löwen, vereinte zwei Stimmen, die in ihrer Unterschiedlichkeit doch wundervoll miteinander harmonieren. Man darf hoffen, davon in Zukunft deutlich mehr zu erleben.
Das Publikum war sich einig: Es war ein gelungener Abend, der mit höchster musikalischer Qualität zeigte, dass sich Musical und Oper wunderbar verbinden lassen. Weinhappel und seinen Freunden gelang es, die Zuhörer mit ihrer Begeisterung für die Musik und den Zweck des Abends mitzureißen und lösten Wogen der Hilfsbereitschaft aus.
Mit seiner letzten Nummer aus dem Mann von La Mancha bekundete Weinhappel, dass die Bekämpfung der heimtückischen Krankheit kein „Unmöglicher Traum“ bleiben soll. Die Aufrichtigkeit seines Anliegens vermittelte sich in jedem Moment des Songs; und mit glanzvoller Hoffnung in der Stimme deklarierte er „to be willing to march into hell for a heavenly cause!“«
Kritik von Karl Masek, Online - Merker
»Im prächtigen, ehrwürdigen Ehrbar Saal in der Mühlgasse im 4. Wiener Bezirk blieb kaum ein Sitz frei an diesem Abend. Spendenfreudiges Publikum, gleichzeitig fachkundige Konzertbesucher und Weinhappels mittlerweile beträchtliche, begeisterungsfähige Fangemeinde ergab eine glückhafte Mischung im Auditorium.
Den Ehrenschutz dafür hat übrigens die Society-Lady Birgit Sarata übernommen. Sie hat darüber hinaus durch persönliche Anwesenheit beim Konzert unterstrichen, dass auch ihr die Unterstützung dieser Initiative ein besonderes Anliegen ist!
Ein abwechslungsreicher, effektvoller Mix aus Oper, Operette, Musical und Entertainment wurde geboten. Unter „Weinhappel& Friends“ konnte man den Abend zusammenfassen. Das österreichische Multitalent Reinwald Kranner wirkte mit. Die Pianistin und Dozentin des Prayner-Konservatoriums, Ekaterina Nokkert, bestritt ein bejubeltes Heimspiel. Und Manfred Schiebel, der Alleskönner, der Unentbehrliche, war am Klavier nicht nur souveräner Begleiter, sondern einmal mehr Orchester, Rockband, Jazzensemble, Musicalkapelle in einem.
Knalleffekte gleich zu Beginn. Weinhappel begann gleich mit „Votre toast“ (dem Torerolied des Escamillo aus Bizets Oper Carmen). Überrumpelung pur. Das Podium wurde augenblicklich zur Bühne. Hundertprozentig in der Rolle, nützte er alle stimmlichen Effekte, war auch ohne Kostüm jeder Zoll der schneidig auftrumpfende (und rollengerecht eitle!) Torero. Er hatte auch mit der bekannt unangenehmen, weil tiefen Tessitura dieser Arie kein Problem (da hatte schon so mancher Weltstar seine Mühe!). Und sowohl bei Richard Wagner als auch bei Ambroise Thomas konnte man feststellen: Da hat sich ein Sänger innerhalb der letzten eineinhalb Jahre enorm weiter entwickelt. Die Stimme hat an Kraft, Substanz und Ausdrucksfarben zugelegt. Brennende Intensität (bis hin zu Gesichtsausdruck und Körpersprache) pflanzt sich in den Saal fort. Und schließlich, er war an diesem Abend einfach prächtig bei Stimme.
Dass er Wagners Wolfram aus dem Tannhäuser auch gern einmal auf der Bühne darstellen würde, merkte man in jedem Moment des „Blick ich umher…“. Machtvoll kam Donners „Heda, hedo…“, man sah den Hammer förmlich schwingen, da sammelte einer tatsächlich „das bleiche Gewölk zu blitzendem Wetter…“. Der Schreiber dieser Zeilen verfällt unwillkürlich in Alliterationen (Manfred Schiebel mit waberndem Wagnergewölk)! Und bei drei fulminanten Szenen aus Thomas‘ Hamlet (gewiss bisher die Opern-Glanzrolle des Niederösterreichers) ertappt man sich bei den Gedanken: Da gab’s doch in der Volksoper einmal eine erfolgreiche Inszenierung! Kann man die reaktivieren? Die wird doch hoffentlich nicht weggeschmissen worden sein!
Ja, und Reinwald Kranner! Ein Musicaldarsteller, Jazzsänger, Entertainer mit selten vielschichtiger Ausbildung. Der wählte zum Einsingen: „Nessun dorma“ (!) Mit Überflieger-Mentalität und endlos langem Spitzenton schloss er sein „Vincero…“ ab, als wäre Puccini sein täglich‘ Brot. Man staunte nur so.
Nach der Pause zeigte die Entertainmentfirma „Weinhappel&Kranner“, was sie von Lehár und Kálmán bis zu Elton John („Can you feel the love tonight“), Freddy Mercury/Queen („Somebody to love“) und Ohrwürmern aus den Musicals Die Schöne und das Biest, Phantom der Oper, Tanz der Vampire und Der Mann von La Mancha so drauf hat. Beide würden auch auf dem Broadway gute Figur machen. Stimmlich mit Potenzial, Vielseitigkeit und souveränem Eintauchen in die jeweils authentisch wirkende Stilistik. Dabei alles in natura – keine Mikros am Knopfloch! Heller Jubel nach jeder Nummer.
Da konnte auch die Pianistin Nokkert nicht zurückstehen und löste mit zupackendem Gestus und musikantischer Spielfreude auch bei Alfred Grünfelds berühmter „Fledermausparaphrase“ (immer schon ein Bravourstück von Gulda bis Buchbinder!) einen Jubelschrei des Publikums aus. Und vor der eminenten Könnerschaft des Manfred Schiebel verneigt sich der Rezensent ein ums andere Mal.
Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren: Möge es Fortschritte in der Bekämpfung der tückischen Krankheit NF geben! Kunst und Charity gingen mit diesem Benefizkonzert eine geglückte Verbindung ein! Und danke für jede Spende!«
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Thomas möchte den an Neurofibromatose erkrankten Kindern helfen, weil er einen ganz persönlichen Zugang zu dieser Erkrankung hat:
Fibromatose – eine Diagnose, die die Ärzte beim damals zwölfjährigen Thomas stellen mussten. Vier wunderbare Jahre als Altsolist der Wiener Sängerknaben waren bereits vergangen, in denen er zum ersten Mal „Bühnenluft“ schnuppern durfte und jetzt das!Der – bei ihm zum Glück gutartige – Tumor im rechten Oberarm musste operativ entfernt werden, es stand sogar im Raum, dass der Arm amputiert wird.
Was in den kommenden drei Jahren folgte, in denen den anderen Sängerknaben ihr Altsolist während seiner Spitalsaufenthalte fehlte, war mehrere Operationen mit anschließender Chemotherapie. Sie standen auf den Bühnen großer Konzerthallen, die Thomas bereits gut kannte, er verbrachte Wochen im Krankenhaus.
Wochen, in denen dem Vierzehnjährigen bewusst wurde, welchen Stellenwert das Singen, die Bühne, die Musik in seinem Leben haben.
So reifte in ihm der Wunsch, Sänger zu werden nun endgültig. Ihm wurde klar, dass es – sollte er jemals gesund werden – für ihn nur eines geben kann:
Ein Leben für die Musik.
Ganz im Gegensatz zu tausenden anderen Kindern konnten die Ärzte beim fünfzehnjährigen Thomas feststellen, dass er die Erkrankung überstanden und ganz gesund geworden war. Weil er sich aber bis heute an all die Aufregungen und Ängste, die die Krankheit auslöste, erinnert, möchte er – als damals Betroffener – heute erkrankten Kindern helfen.
Er will allen Mut machen; ist er selbst doch der lebende – ermutigende – Beweis dafür, dass das Leben die Krankheit beherrschen kann und nicht umgekehrt die Krankheit das Leben.
Und es geht ihm darum, alle zu unterstützen, bei denen von Heilungschancen nicht gesprochen werden kann, weil die Forschung über Neurofibromatose einstweilen noch zu wenig Hilfsmittel erhält, obwohl im deutschsprachigen Raum jeden Tag ein Kind mit Neurofibrotmatose (NF) zur Welt kommt.
Dass Österreichs Patientenorganisation für Menschen mit NF – der Verein »NF-Kinder« – mittlerweile in Zusammenarbeit mit der medizinischen Universität Wien das erste Expertisezentrum für Neurofibromatose aufbauen konnte, freut Thomas ungemein.
Aber er weiß, dass diese helfenden Institutionen Unterstützung brauchen, Unterstützung durch Bekanntmachung in der Öffentlichkeit, Informationskampagnen und nicht zuletzt durch Spendengelder, die es der Forschung erlauben, nach neuen Heilungswegen zu suchen.
»Was liegt mir denn näher, als meine Stimme für die NF-Kinder einzusetzen?«, war eine Frage, die Thomas schnell beantworten konnte.
Er gab deshalb zu Gunsten des Vereins »NF-Kinder« am Freitag, den 15. März 2019 um 19 Uhr im Wiener Ehrbarsaal ein Benefizkonzert, von dem er sich erhoffte, dass durch die Einnahmen möglichst vielen Kindern geholfen werden kann, die es wesentlich trauriger getroffen hat als vor Jahrzehnten ihn selbst.
Reinwald Kranner - CV
Manfred Schiebel - HP
Ekaterina Nokkert - HP
Ekaterina Nokkert - CV
Ehrbarsaal, Wien IV
Fibromatose - NF-Kinder
Wikipedia / Fibromatose
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