Er war ihm eine Freude, am Samstag, den 14. April 2018 im prächtigen, ausverkauften Borromäussaal (Borromäusplatz 3 in Wien III - U 3 Rochusgasse) mit dem sensiblen Liedbegleiter, Freund und Dozenten an der MUK Wien, Volker Nemmer, mit dem er bereits viele Konzerte bestritten hat, musizieren zu dürfen, dem er ganz herzlich für seine kongeniale Mitwirkung dankt.Liveaufzeichnung
»heute.at« berichtete am 13.2.2018: »Man muss es immer erst im Ausland zu etwas bringen, bevor man im eigenen Land akzeptiert wird. Thomas Weinhappel ist der erste Österreicher, der den Thalia Award, die höchste Auszeichnung für Opernsänger in Tschechien, gewonnen hat. Hochgelobt als Hamlet, geht er in Wien zurück zu seinen Wurzeln.«
Um tatsächlich »zurück zu seinen Wurzeln« zu gehen und dem heimischen Publikum die lange Anreise nach Tschechien zu ersparen, wo er 2018 in Pilsen - wie schon 2017 in Prag und Ostrau - nicht nur als Hamlet von Publikum und Kritik sehr geschätzt wird, entschloss er sich zu einem sehr unorthodoxen Programm für seinen Lieder- und Arienabend:
Unterstützt von Volker Nemmer am Klavier, der nicht nur mit Solostücken wie ,,Waldesrauschen” (Liszt) und Schuberts ,,Walzer” aufhorchen ließ, konnte er seinem Publikum einerseits Highlights aus seinem persönlichen Repertoire und andererseits allseits beliebte - und auch ihm ans Herz gewachsene - ,,Hits” der Liedliteratur präsentieren, auch wenn dies nicht der sonst üblichen Programmgestaltung entspricht:
So sang er neben Figaro, Don Giovanni, Posa, Wolfram und Hamlet bekannte Schubertlieder wie die »Forelle« und »An die Musik«.
Der Abend wurde von OKTO aufgezeichnet und wird im TV am 3. September 2018 augestrahlt. Bis dahin kann der Arien- und Liederabend auf facebook verfolgt werden.
Richard Wagner: Wolfram »Blick ich umher in diesem edlen Kreise«
Franz Schubert: »An die Musik« D 547 Programm
Volker Nemmer
1030 Wien, Borromäussaal - Borromäusplatz 3
U 3 - Rochusgasse Facebook - Liveaufzeichnung
Photo © Andrea Masek, April 2018
Kritik im online - merker vom 15.4.2018
Bericht in der Zeitschrift »Neuer Merker«, Mai 2018
WIEN / Borromäussaal:
»Arien- und Liederabend Thomas Weinhappel – Vom „Hamlet“ bis Schubert, überall „zu Hause“
14.4. 2018 – Karl Masek
Für die Aufnahmsprüfung bei den Wiener Sängerknaben lernte Thomas mit dem Vater drei Schubert-Lieder ein: „Forelle“, „Musensohn“ und „Ständchen“. Er wurde aufgenommen. Und die Musik ließ ihn nie mehr los. Altist im Knabenchor, Ausbildung im Musikgymnasium Wien, Studium an der Musik und Kunst Privatuniversität und an der Universität für Musik und darstellende Kunst, Wien.
In sehr jungen Jahren engagiert ihn Michael Haneke für seinen preisgekrönten Film „Die Klavierspielerin“ nach Elfriede Jelineks gleichnamigem Roman. Hier singt der gerademal 20-Jährige – mit bemerkenswerter Reife, wie in youtube überprüfbar ist – zwei Lieder aus Schuberts „Winterreise“. „Er macht aus Rollen Menschen“, lautete damals ein treffsicheres Haneke-Zitat.
Thomas Weinhappel erweist sich sehr bald als vielseitiger Sänger mit großer Bühnenpräsenz, Stimmlage Bariton. „Papageno“ in St. Margarethen, „Koloman Wallisch“ in Otto M. Zykans „Staatsoperette“ in der Neuen Oper Wien und bei den Bregenzer Festspielen, von den einschlägigen Mozartrollen („Graf Almaviva“. „Don Giovanni“) über Ambroise Thomas‘ „Hamlet“ bis zum „Danilo“ reicht die künstlerische Bandbreite.
Auszeichnungen und Preise bleiben nicht aus. Er war beispielsweise 2017 der erste Österreicher, der in Tschechien den begehrten Thalia-Preis mit dem Titel „Bester Opernsänger des Jahres“ erhielt. Und Thomas‘ „Hamlet“ ist inzwischen eine besondere Lieblingsrolle.
Mit einem „Musikalischen Portrait“ stellt sich Weinhappel im wunderschönen und repräsentativen Borromäussaal im 3. Wiener Bezirk nicht nur dem Wiener Publikum vor, sondern er stattet auch Dank ab. An seinen frühverstorbenen Vater, der ihn – aus einfachen Verhältnissen kommend – unterstützt und gefördert hat. An Haneke, an den Bühnenbildner Manfred Waba, in dessen Bühnenbildern er seinen „Papageno“ vorstellte – und an Volker Nemmer, den er während des Studiums als besonders einfühlsamen musikalischen Begleiter kennengelernt und der ihm viele musikalische Zugänge eröffnet hat.
Mit einer musikalischen Reise quer durch die „Opernfächer“, sozusagen eine Hitparade von Mozart über Korngold und Ambroise Thomas, mündend bei Wagner und Verdi, beweist eindrucksvoll: Da ist einer in allen Stilrichtungen „zu Hause“.
Mit „Non piu andrai“ startet Weinhappel und imaginiert von der ersten Sekunde an die Figur des Mozart’schen „Figaro“, singt mit nachdrücklicher Eleganz, sinnfälligem Ausdruck, reichert seinen Vortrag mit treffsicherer Mimik und Körpersprache an und man vermeint fast: Da steht auch der Cherubino dabei, dem Figaro mit Süffisanz das zukünftige Militärleben ausmalt. Das Podium wird zur Bühne …
Mit „Deh vieni alla finestra“ und „“Fin ch’han dal vino“ beglaubigt Weinhappel: Der genuss-süchtige Frauenheld und Anarchist „Don Giovanni“ ist ein Edelmann, eben ein „Don“, der virtuos auf der Klaviatur der Emotionen spielt. Zärtliches Mezzavoce (ohne Säuseln!), markantes Auftrumpfen bei der Aufforderung: „Tanzen lasst sie alle wild durcheinander“, souverän die Effekte setzend, ohne Tempobolzerei und Kurzatmigkeit.
Auch der Korngold-Ohrwurm aus der „Toten Stadt“, „Mein Sehnen, mein Wähnen, es träumt sich zurück“, wird mit obertonreichem, fein schattiertem Bariton serviert. Marcel Prawy auf Wolke sieben wird beifällig genickt haben.
Geradezu perfekt die Registermischungen mit technisch souverän eingesetzter „Voix mixte“, die kraftvollen Steigerungen, aber auch bewusst fahle Tongebung in den „Hamlet“- Monologen.
Ein deutliches sängerisches Ausrufezeichen auch nach der Pause mit „Wolfram“ und „Posa“. Der Abendstern funkelt betörend, der edle Ernst bei „Blick‘ ich umher in diesem edlen Kreise“ (keine Larmoyanz, kein falsches Pathos!) beeindruckt. Und bei „Posas Tod“ geht der 37-Jährige mental und ausdrucksmäßig, mit langem Atem, aufs Ganze.
Und dann natürlich Schubert: Die o.g. 3 Aufnahmsprüfungs-Lieder werden wieder hervorgeholt. Große innere Beteiligung, feine Textbehandlung, differenzierter Ausdruck: Scheinbar „zu Tode“ gesungene Wunschkonzertstücke klingen in Weinhappels Vortrag wie neu. Tief empfunden das Abschlusslied „An die Musik“, charmant die Zugabe mit Aufforderungscharakter: Brahms‘ „Guten Abend, gut‘ Nacht“.
Volker Nemmer erweist sich auch an diesem Abend als feinfühliger, nuancen- und kenntnisreicher Begleiter am Klavier, geradezu symbiotisch mit dem Sänger verbunden. Dass der Meister-Korrepetitor sich auch auf Solistisches versteht, zeigt er eindrucksvoll mit Liszt („Waldesrauschen“) und sehr musikantisch mit Schuberts Valses Nobles“ D 969.
Thomas Weinhappel hat in eineinhalb Jahrzehnten mehrheitlich im Ausland reüssiert, in Österreich haben die großen Opernhäuser den virilen, markanten Bariton mit der großen Bühnenpräsenz anscheinend nicht (wieder)entdeckt.
Was nicht ist, kann natürlich noch werden. Auch etwa Georg Nigl (der Wiener, ebenfalls mit Sängerknabenvergangenheit) musste bis 43 warten, bis er an der Wiener Staatsoper (als „Papageno“) debütieren durfte.
Starker Applaus, Bravorufe im sehr gut besuchten Borromäussaal. Ein nächster Abend (mit Operetten und Musicals) für 21.9.2018 ist übrigens schon in Planung.«
Karl Masek
Photo © Marcus Haimerl, April 2018
Kritik im online - merker vom 17.4.2018
14.4.2018 – Biljana Gajic
»Ein unbeschreiblicher Abend
Die rund 200 Besucher des Arien- und Liederabends waren zurecht voll großer Erwartung. Thomas Weinhappel hatte für sie eine Reise durch sein beachtliches bisheriges künstlerisches Leben vorbereitet, die schon in der Ankündigung verblüffte. Bei einem von Don Giovanni über Hamlet und Wolfram bis zu Posa und einigen Schubertliedern reichenden Programm durften ganz unterschiedliche musikalische Leistungen erwartet werden. Angesichts der Verschiedenheit der Rollen, die dem Sänger eine große Bandbreite an musikalischer Ausdruckskraft abverlangt, harrte man im ausverkauften Borromäussaal, ob und wie es der junge Bariton bewerkstelligen würde, den unterschiedlichen Fächern zu entsprechen.
Und Weinhappel erfüllte alle Erwartungen, er übertraf sie sogar in vielerlei Hinsicht.
Mühelos schafft er es, den herausfordernd gegensätzlichen Anforderungen der unterschiedlichen Arien und Lieder gerecht zu werden: Das, von seinem herrlichen Piano getragene, zart geführte „Deh vieni alle finestra“ aus Don Giovanni ist nur die erste von vielen musikalisch überzeugenden, nuancenreichen Darbietungen des Abends. Ebenso schwärmerisch-melancholisch gestaltet er ganz sensibel geschmeidig phrasierend Korngolds Tanzlied des Pierrot „Mein Sehnen, mein Wähnen“.
Kurz darauf bietet er mit seinem weit tragenden und kraftvollem Bariton ein gewaltiges Finale des ersten Teils: Auch hier in Wien verkörpert er geradezu idealtypisch den melancholischen Dänenprinzen, dem er mit fulminantem, strahlenden Fortissimo im „Ombre chere“ unglaubliche Würde und Tragik verleiht. Der ergreifende Vortrag lässt eindrucksvoll erkennen, warum Weinhappel in Prag mit seinem Hamlet zum besten Opernsänger des Jahres gewählt wurde.
Man kommt mit gemischten Gefühlen aus der Pause. Wie sollte er es nach diesem Finale zu Wege bringen, ganz nach alter Theatermanier, im zweiten Teil „noch eins draufzulegen“?
Und wieder verblüfft Weinhappel die Zuhörer. Mit sicherem Stimmsitz und beeindruckender Deutlichkeit in der Artikulation steht er nach der Pause als Wolfram auf der Bühne. Ein wahrhaft Edler unter Edlen! Ohne die kleinste Schwierigkeit singt er danach auch den „Abendstern“, den er durch intelligente Akzentuierung förmlich zum Strahlen bringt. Nach dem durch besonderes Feingefühl bestechenden Vortrag stellt der junge Bariton als Posa mit „Io morro“ unter Beweis, wie energiegeladen seine dramatische Stimme ist. So verzaubert er auch im zweiten Teil mit stimmlicher Meisterschaft. Und das Erstaunlichste: Immer bleibt er natürlich und ehrlich, wirkt nie theatralisch oder manieriert.
Im Handumdrehen wechselt er mühelos zu vier Schubertliedern, von denen er mit der größten Leichtigkeit den Musensohn, besonders leidenschaftlich „Leise flehen meine Lieder“ und ganz kontemplativ „An die Musik“ mit bemerkenswerter Könnerschaft singt.
Seine einnehmende Bühnenpräsenz bedarf keiner großen Gesten, die wenigen setzt er treffsicher und ungekünstelt ein. Mit beeindruckender Mimik verdeutlicht er die Dramatik oder Sinnlichkeit jedes Stückes. Er erweckt damit in der begeisterten Zuhörerschaft den Wunsch, ihn in Kostüm und Maske auf der Opernbühne erleben zu können.
„Schade, dass man ihn nicht öfter in Wien hört“, stellt mein Sitznachbar am Ende des außerordentlichen Abends traurig fest. Ich und viele andere können ihm nur beipflichten und spenden ihm und seinem ihm in nichts nachstehenden Partner am Klavier, Volker Nemmer, gerne viel Applaus und Bravo-Rufe.«
Biljana Gajic
Photo © Christine Kaufmann, April 2018
WIEN / Borromäussaal:
»Arien- und Liederabend – Thomas Weinhappel – Ein musikalisches Porträt
26.4. 2018 – Marcus Haimerl
Mit seinem Lieder- und Arienabend im prächtigen Wiener Borromäussaal wollte der in Tschechien mehrfach ausgezeichnete Wiener Bariton Thomas Weinhappel dem heimischen Publikum seinen musikalischen Lebensweg präsentieren. Dieser umfasste Lieder und Arien von Wolfgang Amadeus Mozart, Erich Wolfgang Korngold, Reynaldo Hahn, Ambroise Thomas, Richard Wagner, Giuseppe Verdi und Franz Schubert.
Zu Beginn stand Mozart am Programm und schon bei Figaros Arie „Non piu andrai“ war klar, dass dies kein normaler Arienabend wird. Thomas Weinhappel beschränkt sich niemals darauf, neben dem Klavier zu stehen und zu singen, er führt die Arien szenisch auf und lebt sie. Farbenreich und spritzig wird diese Arie vorgetragen, Don Giovannis „Deh vieni alla finestra“ hingegen wieder unglaublich feinfühlig. Und mit der Champagnerarie („Fin ch’han dal vino“) tritt der Bariton den Beweis an, dass die Palette seiner Ausdrucksfähigkeit reich ausgestattet ist. Schon an dieser Stelle drängte sich dem begeisterten Publikum die Frage auf, wieso der österreichische Bariton Thomas Weinhappel nicht auf den großen Bühnen Wiens zu hören ist.
Nach einem unglaublich intensiven „Waldesrauschen“ Franz Liszts, dargeboten von seinem Begleiter, dem Pianisten Volker Nemmer lässt Thomas Weinhappel das Publikum bei Pierrots Tanzlied „Mein Sehnen, mein Wähnen“ aus Erich Wolfgang Korngolds „Die tote Stadt“ aufhorchen. Mit „Á Chloris“ von Reynaldo Hahn eröffnete Thomas Weinhappel Prof. Manfred Wabas Ausstellung „Michelangelos Sixtina in Wien“, weshalb dieses Stück im Programm auch nicht fehlen durfte.
Und gleich im Anschluss erfährt das Publikum, dass der Bariton die Preise für seine Gestaltung des Hamlet in der gleichnamigen Oper von Ambroise Thomas völlig zu Recht erhalten hat. Als einziger österreichischer Konkurrent unter allen tschechischen Mitbewerbern wurde er mit dem höchsten Preis der Musikszene unseres nördlichen Nachbarlandes zum „besten Opernsänger des Jahres“ gewählt. Zwei Arien durfte man hier erleben: „Être ou ne pas être“ und „Spectre infernal – ombre chere“, beide Arien ebenfalls ein Bühnenerlebnis, mit Blicken und Gesten wurde hier der dänische Prinz lebendig.
Spätestens am Ende des ersten Teils ist klar, dass hier ein echter Künstler auf der Bühne steht, der es nicht nur versteht, die verschiedensten Emotionen durch die mit präziser Technik in Artikulation und Tongebung geführte Stimme darzustellen, sondern auch dank seiner Ausstrahlung auf das Publikum zu übertragen. Ein „musikalischer Botschafter der Gefühle“, möchte man sagen. Der Zuhörer kann sich nicht entziehen, denn Weinhappel lässt ihn mit Figaro mitlachen, ihn von Giovanni mitreißen und mit Hamlet mitleiden.
Ein Blick ins Programmheft gibt Aufschluss darüber, warum er dazu in der Lage ist: Thomas Weinhappel erkrankte während seiner Zeit als Wiener Sängerknabe schwer und fand Halt im Leben auf der Bühne. Auch wünschte er sich, dem Publikum „den Himmel bess’rer Zeiten zu erschließen“, wie er es im Abschlusslied des Abends („An die Musik“ von Franz Schubert) aufs Innigste besingt. Zweifelsfrei ist ihm diese Mission gelungen.
Nach der Pause präsentiert sich Thomas Weinhappel als Wagnersänger. Hier wird er zum leibhaftigen Minnesänger und kann dem Publikum vermitteln, was denn „der Liebe reinstes Wesen“ ist, einfach, edel und wahrhaftig. Und ein zweites Mal wurde Wolfram aus Wagners „Tannhäuser“ dargeboten. Der „Abendstern“ Weinhappels ist zweifelsfrei ein Versprechen an die Zukunft.
Mit dem Tod Rodrigos, des Marquis von Posa, steht die nächste tragische Rolle auf dem Programm. Erst noch mit zarter, lyrischer Stimme wird nun alle Dramatik in die Stimme gelegt, um seinen Freund Carlos zur Rettung Spaniens aufzufordern.
Ein erneutes Solo für den Pianisten erlaubt dem Bariton eine kurze Pause. Volker Nemmer erweist sich den ganzen Abend als großartiger Begleiter, der zwischen Solospiel und Begleitung gut zu unterscheiden weiß. Mit einem Walzer aus den leider zu wenig gespielten „Valses Nobles“ von Schubert, läutet Volker Nemmer behände mit großem Fingerspitzengefühl und großer Kunstfertigkeit den letzten Teil des Abends ein.
Mit den abschließenden Schubert Liedern erinnert sich Thomas Weinhappel an seine Kinderzeit: sein Vater, der auch gerne wie sein Sohn später, Sängerknabe geworden wäre, brachte ihm „Musensohn“, „Die Forelle“ und „Ständchen“ bei. Den fulminanten Abschluss bildete die Darbietung „An die Musik“, welche er einem Gebet gleichkommend, mit schwer zu überbietender Virtuosität singt.
Der große, mit Bravo-Rufen angereicherte, Applaus am Ende dieses Abends bescherte dem Publikum noch eine Zugabe. Mit Johannes Brahms „Wiegenlied“ wurde das Publikum, immer noch ergriffen, nach Hause geschickt.«
Marcus Haimerl
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