Kritiken 2009 - 2019

Benefizkonzert - Ehrbar Saal, Wien 2019
Show Boat - Gaylord Ravenal
- Bühne Baden 2019

Der Zigeunerbaron - Graf Homonay
- Bühne Baden 2018

Operette & Musical - Borromäussaal Wien, 2018
Frau Luna - Prinz
- Herbsttage, NÖ 2017
Madame Pompadour - Calicot - Bühne Baden 2017
Die Staatsoperette - Polizeipräsident - Bregenzer Festspiele 2016
Der Zigeunerbaron - Graf Homonay - Bühne Baden 2009



BENEFIZKONZERT - Ehrbarsaal, Wien 2019


»Der österreichische Bariton Thomas Weinhappel hatte bereits 2018 mit zwei beeindruckenden Liederabenden in Wien auf sich aufmerksam gemacht. Nun lud er im März 2019 zu einem weiteren außergewöhnlichen Event: Ein hochkarätig besetztes Benefizkonzert im Wiener Palais Ehrbar sollte Aufmerksamkeit wecken und Spenden für Kinder lukrieren, die von Neurofibromatose betroffen sind.

Thomas Weinhappels erste Arie, Bizets „Auf in den Kampf“, ließ aufhorchen, nicht nur aufgrund der stimmlichen Verve. Er gab damit gleichzeitig auch das Motto des Abends vor: Er und seine Freunde wollen kämpfen – gegen nichts Geringeres als Neurofibromatose, eine bislang unheilbare Krankheit. Sie kämpfen dafür, dass mehr als 4.000 Kinder in Österreich nicht länger darunter leiden müssen.

Thomas Weinhappel hatte Glück: Die Operationen verliefen gut, er wurde gesund und hat heute die Möglichkeit, sich für Leidensgenossen mit der unheilbaren Form der Erkrankung, der Neuro-Fibromatose, stark zu machen. Das von ihm initiierte Benefizkonzert, das die spendenfreudigen BesucherInnen im ausverkauften Wiener Ehrbar-Saal genossen, war in jeder Hinsicht ein Erfolg.

Mit Vergnügen hörte man Weinhappel in seiner Paraderolle Hamlet: „O vin, dissipe la tristesse“, „Être ou ne pas être“, „Spectre infernal“ und „Ombre chère“ klangen faszinierender als je zuvor und schienen als dunkle Mahnmale gegen die Krankheit im Raum zu stehen. Auch zwei Ausflüge in das deutsche Fach mit Wagners Wolfram („Blick ich umher“) und Donner („Heda, hedo“) wurden vom Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen.

Die zweite Hälfte des bereits zur Pause bejubelten Benefiz-Konzertes ... brillierte Weinhappel mit „Dein ist mein ganzes Herz” und Graf Krolocks Arie „Die unstillbare Gier” aus dem Tanz der Vampire. Er verlieh der Rolle faszinierende und völlig neue Farben und hauchte der Rolle neues Leben ein. Auch als Biest aus dem Disney-Musical Die Schöne und das Biest mit „Wie kann ich sie lieben?“ zeigte er mit bedingungsloser Authentizität und musikalischem Feingefühl, dass er als Opernsänger auch im Musicalgenre zuhause ist.

Das Duett des Abends zwischen Reinwald Kranner und Thomas Weinhappel, Elton Johns „Can you feel the love tonight” aus dem König der Löwen, vereinte zwei Stimmen, die in ihrer Unterschiedlichkeit doch wundervoll miteinander harmonieren. Man darf hoffen, davon in Zukunft deutlich mehr zu erleben.

Das Publikum war sich einig: Es war ein gelungener Abend, der mit höchster musikalischer Qualität zeigte, dass sich Musical und Oper wunderbar verbinden lassen. Weinhappel und seinen Freunden gelang es, die Zuhörer mit ihrer Begeisterung für die Musik und den Zweck des Abends mitzureißen und lösten Wogen der Hilfsbereitschaft aus.

Mit seiner letzten Nummer aus dem Mann von La Mancha bekundete Weinhappel, dass die Bekämpfung der heimtückischen Krankheit kein „Unmöglicher Traum“ bleiben soll. Die Aufrichtigkeit seines Anliegens vermittelte sich in jedem Moment des Songs; und mit glanzvoller Hoffnung in der Stimme deklarierte er „to be willing to march into hell for a heavenly cause!“«

IOCO, 17.4.2019, 17.4.2019, Elisabeth König

»Im prächtigen, ehrwürdigen Ehrbar Saal in der Mühlgasse im 4. Wiener Bezirk blieb kaum ein Sitz frei an diesem Abend. Spendenfreudiges Publikum, gleichzeitig fachkundige Konzertbesucher und Weinhappels mittlerweile beträchtliche, begeisterungsfähige Fangemeinde ergab eine glückhafte Mischung im Auditorium. Den Ehrenschutz dafür hat übrigens die Society-Lady Birgit Sarata übernommen. Sie hat darüber hinaus durch persönliche Anwesenheit beim Konzert unterstrichen, dass auch ihr die Unterstützung dieser Initiative ein besonderes Anliegen ist!

Ein abwechslungsreicher, effektvoller Mix aus Oper, Operette, Musical und Entertainment wurde geboten. Unter „Weinhappel & Friends“ konnte man den Abend zusammenfassen. Das österreichische Multitalent Reinwald Kranner wirkte mit. Die Pianistin und Dozentin des Prayner-Konservatoriums, Ekaterina Nokkert, bestritt ein bejubeltes Heimspiel. Und Manfred Schiebel, der Alleskönner, der Unentbehrliche, war am Klavier nicht nur souveräner Begleiter, sondern einmal mehr Orchester, Rockband, Jazzensemble, Musicalkapelle in einem.

Knalleffekte gleich zu Beginn. Weinhappel begann gleich mit „Votre toast“ (dem Torerolied des Escamillo aus Bizets Oper Carmen). Überrumpelung pur. Das Podium wurde augenblicklich zur Bühne. Hundertprozentig in der Rolle, nützte er alle stimmlichen Effekte, war auch ohne Kostüm jeder Zoll der schneidig auftrumpfende (und rollengerecht eitle!) Torero. Er hatte auch mit der bekannt unangenehmen, weil tiefen Tessitura dieser Arie kein Problem (da hatte schon so mancher Weltstar seine Mühe!). Und sowohl bei Richard Wagner als auch bei Ambroise Thomas konnte man feststellen: Da hat sich ein Sänger innerhalb der letzten eineinhalb Jahre enorm weiter entwickelt. Die Stimme hat an Kraft, Substanz und Ausdrucksfarben zugelegt. Brennende Intensität (bis hin zu Gesichtsausdruck und Körpersprache) pflanzt sich in den Saal fort. Und schließlich, er war an diesem Abend einfach prächtig bei Stimme.

Dass er Wagners Wolfram aus dem Tannhäuser auch gern einmal auf der Bühne darstellen würde, merkte man in jedem Moment des „Blick ich umher…“. Machtvoll kam Donners „Heda, hedo…“, man sah den Hammer förmlich schwingen, da sammelte einer tatsächlich „das bleiche Gewölk zu blitzendem Wetter…“. Der Schreiber dieser Zeilen verfällt unwillkürlich in Alliterationen (Manfred Schiebel mit waberndem Wagnergewölk)! Und bei drei fulminanten Szenen aus Thomas‘ Hamlet (gewiss bisher die Opern-Glanzrolle des Niederösterreichers) ertappt man sich bei den Gedanken: Da gab’s doch in der Volksoper einmal eine erfolgreiche Inszenierung! Kann man die reaktivieren? Die wird doch hoffentlich nicht weggeschmissen worden sein! ...

Nach der Pause zeigte die Entertainmentfirma „Weinhappel&Kranner“, was sie von Lehár und Kálmán bis zu Elton John („Can you feel the love tonight“), Freddy Mercury/Queen („Somebody to love“) und Ohrwürmern aus den Musicals Die Schöne und das Biest, Phantom der Oper, Tanz der Vampire und Der Mann von La Mancha so drauf hat. Beide würden auch auf dem Broadway gute Figur machen. Stimmlich mit Potenzial, Vielseitigkeit und souveränem Eintauchen in die jeweils authentisch wirkende Stilistik. Dabei alles in natura – keine Mikros am Knopfloch! Heller Jubel nach jeder Nummer.

Da konnte auch die Pianistin Nokkert nicht zurückstehen und löste mit zupackendem Gestus und musikantischer Spielfreude auch bei Alfred Grünfelds berühmter „Fledermausparaphrase“ (immer schon ein Bravourstück von Gulda bis Buchbinder!) einen Jubelschrei des Publikums aus. Und vor der eminenten Könnerschaft des Manfred Schiebel verneigt sich der Rezensent ein ums andere Mal.

Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren: Möge es Fortschritte in der Bekämpfung der tückischen Krankheit NF geben! Kunst und Charity gingen mit diesem Benefizkonzert eine geglückte Verbindung ein! Und danke für jede Spende!«

Online - Merker, 16.4.2019, Karl Masek


 
GAYLORD RAVENAL / Show Boat, Baden, 2019


»Thomas Weinhappel ist ein Mann, der so gut aussieht, wie sein Bariton klingt.
Man könnte es ihm übel nehmen, dass er dem Spiel verfallen ist und seine Familie verlässt.
Aber wäre es anders, gäbe es keinen zweiten Akt und kein ergreifendes Wiedersehen mit Frau und Kind nach 40 Jahren.«
Kultur und Wein, 24.2.2019, Johannes Gans

»Thomas Weinhappel als [Magnolias] Gatte Gaylord Ravenal ist, nicht nur optisch, das Ideal eines Südstaaten Beaus. Mit seinem ausdruckskräftigen Bariton und hochkarätigem Schauspiel beeindruckt er an vielen Stellen nachhaltig.
Ganz besonders in der Abschiedsszene im St. Agatha-Stift gelingt es ihm, das Publikum zu Tränen zu rühren, als er herzzerreißend von seiner Tochter (reizend dargestellt von der zwölfjährigen Alina Laura Foltyn) Abschied nimmt.«
IOCO, 5.3.2019, Marcus Haimerl

»[Magnolia] zur Seite steht Thomas Weinhappel als charmanter und stimmgewaltiger, doch von Anfang an - wie es die Rolle erfordert - schwer zu fassender Gaylord Ravenal.«
Badener Zeitung, S. 27, 28.2.2019, Robert Eipeldauer

»An Bord geholt wurde bei „Show Boat“ auch der vielversprechende niederösterreichische Bariton Thomas Weinhappel, welcher sich inzwischen nicht nur in seiner Heimat einen Namen gemacht hat. Sowohl in größeren Produktionen (wie den Opernfestspielen St. Margarethen als „Papageno“ ...) als auch in „intimen“ Konzerten überzeugt seine wohltönende Stimme. 
Weinhappel übernimmt in „Show Boat“ die Rolle des Gaylord Ravenal, und übt sich in Reflexionen des Theaterlebens. ... Er präsentiert sich als stimmlich und darstellerisch flexibler Künstler, der auch mit den Anforderungen des modernen Musicals bestens und feinfühlig umgeht. Diese Stimme sollte sich kein Intendant entgehen lassen.«
Klingers Kulturpavillon, 8.3.2019, Martina Klinger

»Valerie Luksch als Magnolia und Thomas Weinhappel als Gaylord überzeugen. Sowohl gesanglich als auch aufgrund ihrer stimmigen Chemie harmonieren die beiden als Liebespaar. In den humorvollen Passagen verstehen sie es, das Publikum zum Lachen zu bringen.«
MUSICAL COCKTAIL (Magazin, Heft 139, Seite 17), 17.4.2019, Lisa Murauer



 
GRAF HOMONAY / Der Zigeunerbaron, Baden, 2018



»Mit großer Bühnenpräsenz wartete der niederösterreichische Bariton Thomas Weinhappel als Graf Homonay auf. Schon sein Auftritt aus dem Zuschauerbereich war von ausdrucksstarker Wirkung, seine Stimme klar und deutlich. Man kann von einer Idealbesetzung sprechen.«
der neue merker, 28.12.2018, Udo Pacolt


»Herausragend bleibt hier nur die sowohl stimmlich als auch darstellerisch bestechende Leistung des von Thomas Weinhappel mit großer Akkuratesse verkörperten Grafen Homonay, welcher hier einen Hauch von k.u.k. Monarchie versprühen darf. Mit seinem wohlklingenden Bariton lässt er auch das allzu plakative Totenkopf-Emblem mit Knochen und Skeletten an den Uniformen der Militärs einigermaßen vergessen.«
IOCO, 4.1.2019, Marcus Haimerl

»Thomas Weinhappel ist ein, auch stimmlich, sehr überzeugender Graf Homonay.«
Badener Zeitung, 19.12.2018, Robert Eipeldauer 

»Graf Homonay ist eine Paraderolle von Thomas Weinhappel. Tanzend für den Krieg zu werben hat wirklich etwas gespenstisch morbides an sich, das er sehr gut über die Rampe bringen kann.« 
der neue merker, 16.12.2018, Elena Habermann, Photo © Gerhard Maly


Operette & Musical / Borromäussaal Wien, 2018


»Man muss sich der Operette wie dem Musical als Interpret mit großem Respekt nähern, davon ist der Bariton Thomas Weinhappel überzeugt. Er wählt sehr bewusst und durchaus vorsichtig (nicht mit Hans-Dampf-in-allen-Gassen-Attitüde!) die Rollen aus. Ob Lehár, ob Johann Strauß, vor allem: Kálmán: mit überzeugendem Auftreten, den nötigen Facetten in Gestik, Mimik, Körpersprache, was den Duetten besonders zugutekommt. Bestechende Bühnenerscheinung, er weiß Frack, weißes Jackett, mit Stil zu tragen. Tanzen kann er. Ja, und die Stimme ist auch nicht ganz unwichtig. Ein farbiger, gerundeter Kavaliers-Bariton, der mit Aplomb auch ausladende Höhen erklimmt.

Der Musical-Teil berücksichtigt in kluger Selbstbeschränkung die eher klassischen Werke („Kiss me Kate", „West Side Story“, „South Pacific“, „Der Mann von La Mancha“). Da scheint der Weg von Oper und Liedgesang schon etwas weiter und auch schwieriger, um als Interpret in einen „Flow“- Zustand zu kommen, gleichzeitig Mühelosigkeit zu suggerieren, den Mut, Improvisation und stimmliches Rubato vor „klassische Perfektion“ zu setzen und damit auch ein Publikum zu erreichen und zu berühren.
Aber auch hier ist Weinhappel schon weit des Weges ... Dabei hilft ihm ein gut entwickelter „künstlerischer Instinkt“ ... Großes Bemühen um die passenden Ausdrucksnuancen zu finden (feurig in „Wo ist die zärtlich tolle Zeit“ ... Nachdenklichkeit mit einem Hauch von Pathos in „Der unmögliche Traum“ im „Mann von La Mancha“ oder zärtlich in „Tonight“ aus ... der West Side Story). 

Solches honoriert das Publikum im ausverkauften Borromäus-Saal mit vielen Bravorufen.
Zwei Zugaben, eine davon „My way“, Frank Sinatra verzeiht es auf der „Wolke 7“, dass wir ein paar Minuten nicht an ihn gedacht haben!«
der neue merker, 22.9.2018, Karl Masek



PRINZ / Frau Luna, Herbsttage Blindenmarkt, 2017


»Als Prinz Sternschnuppe wird kein Geringerer als der fesche Bariton Thomas Weinhappel aufgeboten. Diese Partie ist ihm wie auf den Leib geschrieben, sein Ärger mit Lunas Reserviertheit und seine Aktivitäten für die Erdenbürger begeistern gleicherweise. Alle anderen Mitwirkenden passen sich dem hohen Niveau nahtlos an.«
der neue merker, 8.10.2017, Ingo Rickl

»Martha Hirschmann war in Aussehen und Gesang eine glaubwürdige Frau Luna, ihr ebenbürtiger Partner mit dem gewissen Etwas eines Prinzen Thomas Weinhappel, ... «
volksblatt.at, 8.10.2017

»Thomas Weinhappel ist der eitle Prinz Sternschnuppe, der sich seiner Rolle sehr sicher ist und aus den Songs das Beste macht.«
Niederösterreichische Nachrichten, 11.10.2017, Leopold Kogler

»Besonders stechen natürlich Martha Hirschmann und Thomas Weinhappel stimmlich hervor und bieten einen musikalischen Höhepunkt nach dem anderen, ... Thomas Weinhappel, mittlerweile sehr gefragt in der Operettenszene, hat eine musikalische Verbindung – schließlich war er schon beim „Musical meets Opera“ zu „Mozart!“ auf der Bühne des Raimund Theaters in Wien u.a. im Duett mit Oedo Kuipers zu bestaunen.«
www.musicalcocktail.info/KurzkritikenOE/mobile/, 20.10.2017, Madeleine Weiss




CALICOT / Madame Pompadour, Baden, 2017


»Bravo-Rufe gab es bei der Premiere von "Madame Pompadour" im Stadttheater der Bühne Baden.«
Meinbezirk.at, 23.1.2017

»als Buffo-Paar gefallen Christiane Marie Riedl und Thomas Weinhappel.«
European News Agency, 27.1.2017, Dominik Lepuschitz

»Mit sonorem Bariton überzeugte Thomas Weinhappel als Dichter Calicot. Sein Striptease im zweiten Akt gehört zweifellos zu einem der witzigsten Höhepunkte der Aufführung.«
Online Merker, 23.1.2017, Sebastian Kranner

»Da die Pompadour Calicot aus purem Spaß ... zum Lustobjekt degradiert, darf Weinhappel mehr als einmal durch und durch überzeugend sein komödiantisches Talent unter Beweis stellen.«
Badener Zeitung, 26.1.2017, Nicole Kranzl


 

WALLISCH / POLIZEIPRÄSIDENT / Die Staatsoperette, Bregenzer Festspiele, 2016


»Das Ensemble Amadeus unter Kobéra lässt an Klarheit und Schärfe nichts zu wünschen übrig, hochambitioniert agieren alle Sängerinnen und Sänger. «
der standard.at, 3.8.2016, Daniel Ender

»Die Sänger, die großteils Mehrfachrollen und neben dem eigenen Spiel auch jenes mit den Puppen zu bewältigen haben, bieten eine überzeugende Leistung.«
ORF Vorarlberg, 3.8.2016 Annette Raschner

»Aus dem trefflich und typengerecht ausgewählten Sängerensemble ragten besonders heraus: Drei Rollen hatte der Bariton Thomas Weinhappel zu bewältigen, er gab den er gab den Polizeipräsidenten, den Arbeiterführer Koloman Wallisch und einen Boten mit Hakenkreuzbinde, die er sich beim Schlussapplaus mit sichtlicher Verachtung vom Ärmel riss. Am Schluss nicht enden wollender Beifall des Premierenpublikums für alle Mitwirkenden.«
der neue merker, 13.9.2016, Udo Pacolt



GRAF HOMONAY / Der Zigeunerbaron, Baden, 2009


» … Thomas Weinhappel gibt hier einen sehr eleganten und überzeugenden Grafen Homonay.«
http://www.tamino-klassikforum.de, 17.11.2012, Alfred Schmidt

» … Auf den sehr guten, jungen Bariton Thomas Weinhappel sollten Intendanten ein Auge haben.«
Kurier, 29.6.2009, Peter Jarolin

» … Thomas Weinhappel hat neben einer wahrhaft kraftvollen Stimme auch noch beneidenswerte Optik zu bieten:
Wenn er keine allzu großen Fehler macht, wird diese Karriere nicht aufzuhalten sein.«
Der neue Merker, 28.6.2009, Renate Wagner

» … Als Thomas Weinhappel, fleischgewordener Ken, als Homonay in roter Husarenuniform auftrat, war das Match gewonnen.«
NÖN, Woche 27/2009, TJ


» … Der junge Bariton Thomas Weinhappel war in der Rolle des Grafen Homonay mit rundem Stimmmaterial und blendendem Aussehen die große Entdeckung des Abends.«
Wiener Zeitung, 30.6.2009, Ernst Scherzer

»Bleibt noch die positive Überraschung des Abends zu erwähnen - Thomas Weinhappel als Graf Homonay. Ein Sänger mit schöner Stimme und beeindruckender Bühnenpräsenz, der sich sicher wie elegant zu bewegen wusste und obendrein noch durch seine jugendliche Frische einen erfreulichen Anblick bot. Ihn würde man sich öfters an der Bühne Baden wünschen. … «
Badener Zeitung, 2.7.2009, Wanda Mühlgassner


   
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